Spinning Jenny

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Paneel
Sound
Akkustik

Silencio – einen Moment der Ruhe, bitte!  Kommunikation wie sie heute in unserer Berufswelt stattfindet, wird immer schnelllebiger, fordert zunehmend mehr Agilität ein und verlangt spätestens seit der Hochkonjunktur digitaler Meetings nach unserem vollen Fokus.

Egal ob Break-Out-Moment oder volle Konzentration, die Möglichkeit zum Rückzug spielt in unseren innenarchitektonischen Konzepten eine tragende Rolle.

Speziell auf Gemeinschaftsflächen ist die Aufnahme von Rückzugsorten und punktueller Abtrennung essenziell.  Mit unserem flexiblen Sound-Paneel Spinning Jenny ermöglichen wir dynamische und anpassungsfähige Raumsituationen und setzen ganz nebenbei einmalige und individuell-gestaltbare Reize.

Jannis Schäfer x IDA NORDPOL

Jannis Schäfer ist ein interdisziplinär arbeitender Designer geboren in München. Nach einem breit gefächerten Studium in Grafik & Produkt Design in Italien, spezialisierte er sich mit einem Master in New Material Design in Barcelona. Seine Arbeiten entstehen mit dem Fokus auf Materialien und werden künstlerisch mittels digitalen und manuellen Methoden realisiert.

Bitte beachten Sie, dass unsere Produkte auf einer Ressourcen-effizienten und nachhaltigen Fertigung basieren. Aus diesem Grund verzichten wir auf Vorproduktion und  die Unterhaltung größerer Lagerbestände. 

Als eingespieltes Netzwerk aus Gewerken, Zulieferern, internen und externen Experten können wir auf Anfragen jeglicher Art, individuell und kundenorientiert reagieren. Kontaktieren Sie uns und teilen Sie uns Ihre Vorstellungen, Wünsche und Anregungen mit. Die zeitlichen Dimensionen variieren entsprechend dem Projektumfang. Wir sind dabei stets um eine effiziente, nachhaltige Produktionskette bemüht. 

Erfolgreich im Einsatz bei unserem Kunden
Kemèny Boehme &Co

Kemény Boehme & Company (KBC) ist eine international tätige, mittelständische Unternehmensberatung mit Sitz in München, die sich auf Technologie- und technologielastige Branchen fokussiert.

Mehrere Zonen, ein Ansatz

Die erste Zone im Altbau, die durch den Haupteingang erschlossen wird, ist eine betont leise Arbeitszone. Sie besteht aus abgetrennten Silent-Work Bereichen, Teambüros und Telefonzellen. In Harmonie mit dem hellen, geölten Eichenparkett wurden hauptsächlich warme grau – und beigetöne verwendet, um ein wohnliches und anmutendes Arbeitsumfeld zu erschaffen.

Der zweite Abschnitt ist als mittellaute Zone konzipiert. Arbeitsinseln, die konzentriertes Arbeiten ermöglichen, funktionieren trotz eines dauerhaften und erhöhten Geräuschpegels. Durch raumhohe Stoffpaneele wird der Raum definiert, Sichtbezüge werden gelenkt und eine akustische Absorption erzielt.

Space follows function

Die Aufteilung der Nutzflächen in der dritten Zone fördert die lauteren Aktivitäten der Mitarbeitenden. Diskussionen, Vorträge, Meetings und Veranstaltungen sind hier erwünscht. Eine Worklounge und ein flexibler Workshopspace sind offen und großzügig geplant. Der architektonische Knotenpunkt, wird durch gezielte Raumgestaltung als eine Basis für das soziale Leben in der Unternehmensberatung übersetzt.

Die Mittelzone wird dadurch bewusst als zusätzliche , vierte Zone, durch einen Bodenbelagswechsel von Parkett zu Estrich hervorgehoben. Hier sind Meeting Points und ein Coffee-Corner entstanden. Zudem sind alle wichtigen Versorgungseinrichtungen der Mitarbeiter untergebracht, wie Toiletten, Spinte, Postfächer und Drucker.